St.Gallen, 5. August 2019 – Wie vorgesehen ging vom 1. bis 4. August die geplante Etappe zur Konsolidierung der Abraxas-Rechenzentren über die Bühne. Insgesamt 309 Systeme – Server, Storage, Grosssysteme – wurden mit 15 Transporten von St.Gallen an ihre neuen Standorte gebracht. Die Systeme wurden wieder hochgefahren, intensiv getestet und in den produktiven Betrieb übergeben.

Eine logistische Herkulesaufgabe hat Abraxas vom 1. bis 4. August erbracht. Die beiden St.Galler Rechenzentren wurden wie geplant konsolidiert. Im Zentrum stand stets die Sicherheit der Kundendaten. «Wir sind froh, dass alles plangemäss geklappt hat», so Rolf Mäder, Leiter Infrastructure Services bei Abraxas und Manager on Duty an diesem verlängerten Zügel-Wochenende. «Planung, Vorbereitung und Koordination waren gewaltig: Insgesamt standen über 50 interne und externe Mitarbeitende für Aus- und Einbau, Transport und Testing im Einsatz. 309 Systeme und über 1400 Kabel wurden gezügelt.»

Abschluss im 2020
Seit der Fusion Ende Mai 2018 verfügt Abraxas über vier Datacenter. Diese werden im Laufe dieses Jahres in zwei Datacenter zusammengelegt. Die Reduktion der Anzahl Rechenzentren war bereits vor der Fusion als Potenzial zur Nutzung von Synergien identifiziert worden. Dieses Potenzial nutzt Abraxas nun, erklärt Reto Gutmann, CEO von Abraxas: «Dank der
Zusammenlegung der Rechenzentren können wir die Infrastruktur-Dienstleistungen für unsere Kunden weiterhin professionell und wirtschaftlich auf dem neuesten und sichersten Stand der Technik erbringen.»

Mit den jetzt abgeschlossenen Arbeiten ist die sechste Tranche des Rechenzentrum-Umzugs vollbracht. Die Umzugsarbeiten werden Mitte 2020 mit dem Rückbau des Rechenzentrums Zürich ihren endgültigen Abschluss finden. Insgesamt werden dann in zehn Tranchen über 900 physische Geräte gezügelt worden sein.

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