In einer aussergewöhnlichen Lage ändern sich auch die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden – manchmal sehr schnell. In solchen Momenten gilt es flexibel und unkompliziert zu reagieren. Die Corona-Pandemie erforderte ein solch kurzfristiges Handeln und kurze Wege: So konnte der Kanton St.Gallen mit der Unterstützung von Abraxas eine Plattform zur Erhebung und Darstellung der Spital-, Spitex-, und Altersheimsituation rasch in Betrieb nehmen.

Während der Corona-Pandemie benötigte der Kanton St.Gallen eine zentrale Plattform zur Erhebung und Darstellung lagerelevanter Informationen. Die Belegung und vor allem die freien Betten auf Intensiv- und regulären Stationen sollte für alle kantonalen Dienststellen schnell ersichtlich sein. Abraxas stellte dafür die technische Infrastruktur in Form eines Docker-Containers für eine CMS-Lösung inklusive Datenbank bereit. Anschliessend wurde die Website mit Zertifikat und DNS-Einträgen aufgesetzt und ein sicherer Zugriff auf Plattform und Datenbank ermöglicht.

Alle unsere Bedürfnisse wurden rasch aufgenommen, mögliche Problematiken und Sicherheitsaspekte mitgedacht und von Anfang an proaktiv angegangen. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Major Cornel Ackermann vom Amt für Militär und Zivilschutz des Kantons St.Gallen

Schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit

Die Anfrage des Amts für Militär und Zivilschutz ging am Mittwoch, dem 25. März 2020 bei Abraxas ein. Zwei Tage später, am Freitag, konnten bereits erste Testläufe durchgeführt werden. «Die Zusammenarbeit mit Abraxas war unkompliziert und effizient», betont Major Cornel Ackermann vom Amt für Militär und Zivilschutz des Kantons St.Gallen. Abraxas habe sehr schnell reagiert und einen direkten Ansprechpartner vermittelt, welcher die interne Koordination des Projekts seitens Abraxas übernahm. Dies sorgte für einen direkten Draht für Anliegen von Seiten des Kunden und für eine rasche Reaktion von Abraxas. Die verschiedenen Formulare und Designs der Website wurden anschliessend von einer ebenfalls beteiligten Entwickler-Firma aufgesetzt. So konnte den Entscheidungsträgern im Kanton St. Gallen bereits am 31. März - also bloss eine knappe Woche nach Anfrage – eine elektronisch aufbereitete Lagedarstellung zur Verfügung gestellt werden und so mithelfen, die Krise mit klarem Blick und verlässlichen Daten zu managen.